Name: Rudi Morgenstern Der Karateka ist beständig, doch immer in Bewegung. Er verhält sich freundlich und korrekt, daher will ihm niemand Böses.
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Name: Carsten Pabst TSG Jugendwart (Abt. Karate), TSG Trainer Oberstufe und Leistungsgruppe Ausbildung : DJKB Prüfer B-Lizenz DJKB Kindertrainerausbildung 1 + 2 WLSB Übungsleiter C-Lizenz ( Sportspiele für Jugendliche) WLSB Übungsleiter B-Lizenz ( Sport in der Prävention)
Karate ist nicht stur Techniken nachmachen - sondern vielmehr ein aktives erarbeiten und verstehen mit den eigenen körperlichen und geistigen Möglichkeiten.
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Name: Oliver Sch. Einstellung zum Karate: Wer sich verbessern und weiterentwickeln will muss sich anspruchsvolle Ziele setzen. An der Zielerreichung ist konsequent zu arbeiten, dabei müssen die Ziele im Focus stehen. Die eigenen Grenzen müssen erkannt und überschritten werden - nur so kann man sich neuen Herausforderungen stellen.
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Name: Werner Pohle |
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Name: Wolfgang Zweifel Karate seit: 1972 Graduierung: 3. Dan |
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Name: Armin Einstellung zum Karate: (folgt)
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Name: Johannes Einstellung zum Karate : Wenn man manche Dinge nicht probiert, wird man nie wissen wie es hätte sein können. Im Geiste weiß ich, wie mein Körper agieren soll, doch es ist ein langer Weg zur angepassten Umsetzung. Die Erfahrung dadurch spiegelt sich in der Summe der Misserfolge wider, welche mit Schmerz, Verzweiflung aber auch großer Freude eng verbunden sind. So ist das Wissen um die Anstrengung zum erreichen des Erfolges, ein Glücksgefühl, was die Enttäuschung schnell verschwinden lässt.
Oss
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Name: Thomas Proettel Einstellung zum Karate : Der Weg ist das Ziel ! Und das kann man besonders deutlich beim Karate erleben. Ich schätze die körperliche Fitness als auch die besondere Einstellung, die man im Laufe der Zeit gewinnt. Ich trainiere die Kindergruppe in der Salzäckerschule in Möhringen (immer Freitags außer in den Ferien). Für weitere Informationen siehe auch Abschnitt Kindertraining in der Hauptnavigationsleiste. Oss
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Name: Marcus Einstellung zum Karate: Karate ist für mich mehr als körperliche Fitness oder die Fähigkeit sich selbst zu verteidigen. Es geht vielmehr darum seinen Geist und seine Persönlichkeit ständig weiter zu entwickeln. Den Fokus auf eine bestimmte Herausforderung zu lenken und damit immer neue Ziele zu erreichen ist eine Fähigkeit, die einem in allen Lebenslagen enorm hilft.
"Trainiere nicht für einen Körper der Bäume ausreißt, trainiere für einen Geist der Berge versetzt. "
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Name: Ralf Wallasch Einstellung zum Karate : Oss
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Name: Ingo Skubowius Einstellung zum Karate : Karate schult den Umgang mit anderen-Respekt, Höflichkeit, Klarheit sind wichtige Grundregeln im Karate- und vor allem mit sich selbst, bietet willkommenen Ausgleich zum Alltag und bereitet – richtig betrieben – viel Spaß und Freude.
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Name: Maximiliano R. Imelio Einstellung zum Karate: „Der Geist muss immer ruhig bleiben, egal was gerade geschieht, egal was die anderen von dir denken.“ Mit Karate arbeitet man an der Konzentration und an der Synchronisation. Mit dem Kihon ( 基本 )lernt man den eigenen Körper zu beherrschen. Ibuki ist die Mutter aller Techniken. Arretierung aller betroffenen Muskeln ist ohne Ibuki nicht möglich. Weder Einzeltechniken noch Einzelteile des Körpers sind Karate.Immer Zanshin (残心) halten. Dann wird man immer wachsam sein. Das gilt wiederum für das Leben und nicht nur innerhalb des Dojos.
Karate beginnt mit Respekt und endet mit Respekt. „Gichin Funakoshi.“ Ossu.- |
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Name: Sandra
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